
" In letzter Sekunde bemerkten gestern Abend zwei Frauen, dass sich in ihrer Doppel- haushälfte ungewöhnlicher Geruch ausbreitete und sie ein Gefühl wie "betrunken" überkam.
Die 18-jährige Tochter erkannte den Ernst der Lage sofort. Sie führte ihre kurz vor der Ohnmacht stehende 49-jährige Mutter ins Freie, informierte die Nachbarn über die Lage und wählte die 112. Der Disponent der Integrierten Leitstelle schickte den Feuerwehr-Notarzt zur Einsatzadresse. Dieser fand die beiden Frauen mit untrüglichen Symptomen einer Kohlenmonoxid-Vergiftung im Freien vor. Ein von der FF Ottobrunn mitgeführtes Messgerät bestätigte dies.
Nach einer ersten Behandlung wurden Mutter und Tochter mit zwei Rettungswagen in eine Münchner Klinik transportiert. Während des Einsatzes übernahm die FF Hohenbrunn mit Einsatzkräften unter Atemschutz die Belüftung des Gebäudes. Vermutlich ist eine defekte Heizung die Ursache für die erhöhte CO-Konzentration, dies muss jedoch noch gutachterlich geklärt werden. Die beiden Frauen werden den Vorfall voraussichtlich ohne Schaden überstehen. Fest steht jedoch, dass sie keinen Augenblick mit der Flucht mehr hätten zögern dürfen."
Quelle : Nachrichten München
Diese oder ähnliche Meldungen, liest man immer wieder. Diese beiden Frauen hatten Glück, aber oftmals geht eine CO-Vergiftung nicht so glimpflich aus.
Jeder der in seiner Wohnung eine Gas- oder Ölheizung betreibt sollte sich deshalb absichern.
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